31.März 2010

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31.03.2010


Die letzten drei Angeltrips ins Land Brandenburg, vor der auch dort beginnenden Zanderschonzeit, waren nochmals volle Erfolge. Die Tagesausbeute war dabei eher von der zur Verfügung stehenden Angelzeit als von der Beißlaune der Zander abhängig, denn letztere war jedesmal recht gut.
So konnte ich  am 27.März 11 Zander und am 28.März 3 Zander sowie einen schönen Barsch fangen. Mit einer Ausnahme kamen all diese Fische auf den, ab Juni im Handel erhältlichen, Shad der Firma MB-Fishing, den ich derzeit teste. Ich bin überzeugt, dass auch andere Angler noch tolle Erfolge mit diesem Köder haben werden.
Am 30.03. ging es ein letztes Mal nach Brandenburg. Dabei gingen mir an einem stehenden Gewässer zunächst 5 kleine bis mittlere Zander an den Haken.  Anschließend ging es an die Elbe, welche Hochwasser führte. Doch gerade bei Extrempegeln hat man die Möglichkeit auf tolle Fische, wenn man deren Rückzugsgebiete kennt beziehungsweise findet. An einem solchen erlebte ich abends noch eine Sternstunde. Innerhalb von nicht mal 60 Minuten fing ich zunächst einen 67er Zander auf einen  Kopyto River-Gummi von Relax, nachdem ich anschließend auf einen Naturwobbler von MB-Fishing wechselte, folgte ein 65er Stachelritter. Anschließend stieg ich erneut auf Kopyto um und dieser wurde von einem brachialen Zanderbrocken einverleibt. Der kurze, hart geführte Drill nahm ein gutes Ende mit einer geglückten Handlandung. Nach dem Foto durfte die 92 cm lange Zanderoma selbstverständlich wieder zurück in die Elbe, um dort schon bald für Nachkommenschaft zu sorgen.
Auch wenn es fast schon etwas vermessen ist, hoffe ich natürlich, dass es nicht der letzte kapitale Zander in diesem Jahr war. Ab Juni geht es diesen Räubern auf jeden Fall wieder fleißig an die Kammschuppen. Gerne auch mit ihnen gemeinsam, bei einem Guiding an der Elbe….   

 

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