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12:Juli 2010
Obwohl die Flüsse infolge von Trockenheit und extremen Temperaturen inzwischen Niedrigwasser führen, gab es in den vergangenen Tagen weitere schöne Fänge. Rapfen, Welse und Zander sind besonders aktiv, auch mit Döbeln ist immer zu rechnen. Barsche und Hechte dagegen schalten weitgehend auf Durchzug. Die Beißphasen liegen hauptsächlich in den Nachtstunden. Der größte Zander hatte in den letzten Tagen ordentliche 72 cm. Leider gab es relativ viele Fehlbisse, die aber beweisen, dass die Stachelritter sich die Mägen vollschlagen. Mehrere Rapfen bis 80 cm kamen ebenfalls an Land. Nachdem bereits letzte Woche einige Welse an den Haken gegangen waren, konnte ich nun den mit 1,30 m bisher größten Bartelträger des Jahres landen. Eine 70er Barbe und ein 62er Hecht waren dagegen eher "Zufallstreffer". |
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