10.Mai 2010

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10.Mai 2010


Momentan beißen die Räuber in den Gewässern Sachsen-Anhalts eher verhalten. Zwar zähle ich nicht zu den Anglern, die schlechte Fänge immer aufs Wetter schieben, aber dennoch sorgt der sehr kühle Mai, nicht gerade für Sternstunden, insbesondere an den Flüssen. Während man in den vergangenen Jahren, bei passendem "Wonnemonat-Wetter", oft schon gute Fänge vor allem von großen Döbeln unterhalb der Wehre erzielten konnte, beißt es aktuell im kühlen Wasser eher verhalten.
Dennoch bekommt man mit etwas Mühe den einen oder anderen Biss und Tage ohne Fischkontakt gab es bislang nicht.
So gab es in den vergangenen Tagen einige Döbel, Hechte und auch einen starker Rapfen von 78 cm auf unterschiedliche Wobbler und Gummiköder. Zwei mittlere Zander, die aber leider noch sichtlich vom Laichgeschäft gezeichnet waren und selbstverständlich zurückgesetzt wurden, gingen ebenfalls bei Angelkumpel Micha und mir an den Haken.
Sollte demnächst eine wärmere Periode kommen, geht die Fangkurve sicher nach oben.

 

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