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Auch wenn die Saale selbst von einheimischen Anglern in den letzten Jahren teilweise schlecht geredet wurde, kann man dort nach wie vor regelmäßig gute Fische fangen. Richtig ist, dass es nur relativ wenige Bisse gibt und man auch hin und wieder einen Schneidertag hinnehmen muss, wenn man dort gezielt auf Zander und Hecht angelt. Momentan läuft es aber relativ gut. Mit Geduld und festem Willen fängt man fast immer seinen Fisch und die Durchschnittsgrößen der Fänge stimmen dabei auch. Nach dem 81er Zander aus der letzten Woche fing ich an den Folgetagen noch mehrere Stachelritter von 65 bis 70 cm und einen 78er. Am gestrigen Tag hatte ich aber besonders viel Glück. Ich war zweimal für jeweils etwa 2 Stunden an der Saale und hatte gegen Mittag erst einen 99 cm langen Hecht auf 16 cm-Kopyto und am Abend noch einen 82er Zander auf 10 cm-Kopyto. Bis auf noch einen Fehlbiss gab es ansonsten keine weiteren Kontakte, aber angesichts des Fangergebnisses, ist das wohl völlig egal.
Neben den Kurztrips an die Saale, habe ich es in den vergangenen Tagen auch noch einige Male Vertikal versucht. Dabei lief es zwar nicht so gut, wie beim Guiding mit Lars in der vergangenen Woche, aber Schneider blieb ich kein einziges Mal. Der größte Vertikalzander in den letzten Tagen hatte 70 cm und ging auf MB-Fishing "Stint". |
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