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31. Dezember 2013
Nachdem das Jahr 2013 über viele Monate, ganz speziell im normalerweise eher schwierigen Hochsommer, mit vielen und großen Fischen durchsetzt war, gestaltete sich die Zanderangelei im Herbst hingegen schwieriger als in anderen Jahren.
Natürlich gingen im Oktober, November und Dezember noch eine ganze Reihe gute und vereinzelt auch kapitale Fische bei meinen Gästen, Freunden und mir ans Band, dennoch gab es zumindest bei privaten Touren, bei denen ich meist "schwierige" Stellen befische, auch den einen oder anderen Schneidertag. Gerade an der Elbe verlief das Spinnfischen sehr unkontiniuierlich. Im Frühherbst beangelte ich die Elbstrecke zwischen Magdeburg und Dannenberg relativ häufig und erkundete dabei eine ganze Reihe neue Buhnen. Bedingt durch das klare und niedrige Wasser gingen allerdings mehr Hechte als Zander an den Haken. Erst in der Dunkelheit waren Zanderbisse häufiger. Später habe ich mich wieder mehr auf den Abschnitt rund um Hamburg konzentriert, wo ich auch noch zwei kapitale Zander von 95 und 98 Zentimeter landen konnte. Kleinere Fische bissen relativ wenige, was um diese Jahreszeit auch normal ist. Allerdings zogen die größeren Stachelritter viel umher, anstatt sich an typischen Winterplätzen dauerhaft einzustellen. Das führe ich auf das sehr milde Wetter und das dauerhafte Niedrigwasser (im tidenfreien Elbbereich zurück). Somit war es meist ein Lotteriespiel mal einen Tag mit vielen Bissen zu erwischen und häufig war die Stelle am nächsten Tag schon wieder "tot". Größere Flusszander gab es meistens beim Nachtspinnfischen.
Erfreulich war eine Tour an mein früheres Hausgewässer, die Saale in Halle, wo ich Mitte November mit meinem Angelfreund Hendrik Zietz zwei tolle Zander von 81 und 91 Zentimeter fing.
Die besten Fänge gelangen mir in den Flüssen auf den 12,5er Stint-Shad in salt&pepper sowie VW-Farbe, den neuen 20 Zentimeter Soft Twin von MBFishing und nachts auf den 12,5er oder 16er Lunker City-Shaker in alewife. Auf den 16er Stint-Shad in salt&pepper und Kaulbarsch-Rückenschwimmer kamen überdurchschnittlich viele Hechte.
Aufgrund des unkontinuierlichen Beißens in den Flüssen habe ich mich nach zwei Jahren Pause mal wieder intensiver der Angelei im Stillwasser zugewandt, wo es erfreulich gut lief. Fast kein Tag an diversen Seen blieb erfolglos und schöne Zander und Barsche gingen meinen Kollegen und mir an die Köder. Zwar ist mir der Fang eines richtig großen Stillwasserzanders (größter Fisch 78 Zentimeter) leider nicht geglückt, aber die Regelmäßigkeit und Stückzahl der Fänge waren klasse. Dabei erwiesen sich der 10,5 Zentimeter Aido-Shad in den Farben firetiger und perlweiß sowie der 12,5er Stint-Shad von MBFishing in "meiner" grün-weiß-roten VW-Farbe als erfolgreichste Köder.
Sowohl in Flüssen als auch in Seen konnten wir gelegentlich mal einen starken Hecht um die Metermarke überlisten.
Eine wahre Fangorgie erlebte ich bei einem Besuch am Peenestrom auf der Halbinsel Peenemünde . Das Gewässer verfügt über einen unglaublich guten Raubfischbestand. Binnen zwei Tagen fing ich auf Anhieb über 20 Zander und noch einige gute Barsche. Weitere Fische gingen meinen Mitstreitern an den Haken. Im Juni 2014 bieten wir dort ein BLINKER -Seminar für Sie an. Nähere Informationen dazu gibt es demnächst hier und im Magazin.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, ein gesundes Jahr 2014 mit vielen erholsamen und erfolgreichen Angeltagen.
Persönlich hoffe ich für den Beginn der neuen Saison auf eine kleine Kälteperiode und vor allem höhere Wasserstände in den Flüssen, denn schließlich dürfen die Zander in vielen Bundesländern noch für einige Wochen beangelt werden.
Nachdem das Jahr 2013 über viele Monate, ganz speziell im normalerweise eher schwierigen Hochsommer, mit vielen und großen Fischen durchsetzt war, gestaltete sich die Zanderangelei im Herbst hingegen schwieriger als in anderen Jahren.
Natürlich gingen im Oktober, November und Dezember noch eine ganze Reihe gute und vereinzelt auch kapitale Fische bei meinen Gästen, Freunden und mir ans Band, dennoch gab es zumindest bei privaten Touren, bei denen ich meist "schwierige" Stellen befische, auch den einen oder anderen Schneidertag. Gerade an der Elbe verlief das Spinnfischen sehr unkontiniuierlich. Im Frühherbst beangelte ich die Elbstrecke zwischen Magdeburg und Dannenberg relativ häufig und erkundete dabei eine ganze Reihe neue Buhnen. Bedingt durch das klare und niedrige Wasser gingen allerdings mehr Hechte als Zander an den Haken. Erst in der Dunkelheit waren Zanderbisse häufiger. Später habe ich mich wieder mehr auf den Abschnitt rund um Hamburg konzentriert, wo ich auch noch zwei kapitale Zander von 95 und 98 Zentimeter landen konnte. Kleinere Fische bissen relativ wenige, was um diese Jahreszeit auch normal ist. Allerdings zogen die größeren Stachelritter viel umher, anstatt sich an typischen Winterplätzen dauerhaft einzustellen. Das führe ich auf das sehr milde Wetter und das dauerhafte Niedrigwasser (im tidenfreien Elbbereich zurück). Somit war es meist ein Lotteriespiel mal einen Tag mit vielen Bissen zu erwischen und häufig war die Stelle am nächsten Tag schon wieder "tot". Größere Flusszander gab es meistens beim Nachtspinnfischen.
Erfreulich war eine Tour an mein früheres Hausgewässer, die Saale in Halle, wo ich Mitte November mit meinem Angelfreund Hendrik Zietz zwei tolle Zander von 81 und 91 Zentimeter fing.
Die besten Fänge gelangen mir in den Flüssen auf den 12,5er Stint-Shad in salt&pepper sowie VW-Farbe, den neuen 20 Zentimeter Soft Twin von MBFishing und nachts auf den 12,5er oder 16er Lunker City-Shaker in alewife. Auf den 16er Stint-Shad in salt&pepper und Kaulbarsch-Rückenschwimmer kamen überdurchschnittlich viele Hechte.
Aufgrund des unkontinuierlichen Beißens in den Flüssen habe ich mich nach zwei Jahren Pause mal wieder intensiver der Angelei im Stillwasser zugewandt, wo es erfreulich gut lief. Fast kein Tag an diversen Seen blieb erfolglos und schöne Zander und Barsche gingen meinen Kollegen und mir an die Köder. Zwar ist mir der Fang eines richtig großen Stillwasserzanders (größter Fisch 78 Zentimeter) leider nicht geglückt, aber die Regelmäßigkeit und Stückzahl der Fänge waren klasse. Dabei erwiesen sich der 10,5 Zentimeter Aido-Shad in den Farben firetiger und perlweiß sowie der 12,5er Stint-Shad von MBFishing in "meiner" grün-weiß-roten VW-Farbe als erfolgreichste Köder.
Sowohl in Flüssen als auch in Seen konnten wir gelegentlich mal einen starken Hecht um die Metermarke überlisten.
Eine wahre Fangorgie erlebte ich bei einem Besuch am Peenestrom auf der Halbinsel Peenemünde . Das Gewässer verfügt über einen unglaublich guten Raubfischbestand. Binnen zwei Tagen fing ich auf Anhieb über 20 Zander und noch einige gute Barsche. Weitere Fische gingen meinen Mitstreitern an den Haken. Im Juni 2014 bieten wir dort ein BLINKER -Seminar für Sie an. Nähere Informationen dazu gibt es demnächst hier und im Magazin.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, ein gesundes Jahr 2014 mit vielen erholsamen und erfolgreichen Angeltagen.
Persönlich hoffe ich für den Beginn der neuen Saison auf eine kleine Kälteperiode und vor allem höhere Wasserstände in den Flüssen, denn schließlich dürfen die Zander in vielen Bundesländern noch für einige Wochen beangelt werden.