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27.August 2012
Vielleicht ist es schwer nachvollziehbar, wenn sich die Freude über zahlreiche Zanderfänge in den letzten Wochen bei mir ein wenig in Grenzen hält. Doch die überaus schlechte Durchschnittgröße der Stachelritter gibt nun einmal Grund dazu. Im Tidenbereich der Elbe in Hamburg sind zweistellige Stückzahlen derzeit absolut an der Tagesordung, jedoch kam es mehrfach vor, dass nicht ein einziger Fisch deutlich über 50 Zentimeter liegt. Die kleinen Zander sind an allen Stellen anzutreffen und es ist reine Glückssache mal einen größen Fisch an den Haken zu bekommen. Selbst ziemlich große Gummiköder schaffen kaum Abhilfe, sie reduzieren allenfalls die Zahl der Bisse ein wenige. Ganz vereinzelt gingen dennoch bessere Zander ans Band. Der "Stint"-Shad von MB-Fishing in der von mir selbst entwickelten VW-Farbe (grün-weiß-rot) hat sich dabei als klarer Köder Nr. 1 im Tidenbereich der Elbe erwiesen. Der beste Z-Fisch der letzten Wochen war 87 Zentimeter lang, muss aber leider als deutlicher Ausreißer nach oben gelten. Hinzu kamen einzelne Beifänge: Ein schöner Butt, ein dicker Aal, ein stattlicher Aland und ein gut 80 Zentimeter langer Hecht.
Etwas besser ist die Zandergröße im tidenfreien Elbbereich oberhalb der Staustufe Geesthacht bzw. in Sachsen-Anhalt, wo auch einige Touren mit Gästen stattfanden. Dabei waren die gefangenen Zanden zumindest regelmäßig über 50 Zentimeter lang. Topp-Köder war dabei der "Stint"-Shad in den Farben green-tomato, salt&pepper und Pünktchen. Wirkliche Zanderriesen oder große Stückzahlen blieben bei den Touren an der Mittelelbe jedoch aus. Der August ist dort allerdings auch nie ein sonderlich guter Zandermonat gewesen, hinzu kamen in diesem Jahr teilweise sehr heiße Temperaturen und ein mitterweile wieder extrem niedriger Pegelstand. Dennoch gelang es mir, mehreren Anglern zu ihrem ersten Zander zu verhelfen. Im September ist erfahrungsgemäß wieder ein Aufwärtstrend zu erwarten. Dass der Herbst näher rückt merkt man schon daran, das die Hechtfänge langsam zunehmen. Die meisten Entenschnäbel bissen in der Elbe zuletzt aber nicht auf Gummifisch sondern auf Wobbler an freien Flussstrecken. Schon bald werden sie sich in den Buhnen einstellen. Ein großer Wels entschied den Drill an der Elbe bei Dessau leider für sich. An der Saale bissen einige Döbel und Hechte auf Wobbler.
Vielleicht ist es schwer nachvollziehbar, wenn sich die Freude über zahlreiche Zanderfänge in den letzten Wochen bei mir ein wenig in Grenzen hält. Doch die überaus schlechte Durchschnittgröße der Stachelritter gibt nun einmal Grund dazu. Im Tidenbereich der Elbe in Hamburg sind zweistellige Stückzahlen derzeit absolut an der Tagesordung, jedoch kam es mehrfach vor, dass nicht ein einziger Fisch deutlich über 50 Zentimeter liegt. Die kleinen Zander sind an allen Stellen anzutreffen und es ist reine Glückssache mal einen größen Fisch an den Haken zu bekommen. Selbst ziemlich große Gummiköder schaffen kaum Abhilfe, sie reduzieren allenfalls die Zahl der Bisse ein wenige. Ganz vereinzelt gingen dennoch bessere Zander ans Band. Der "Stint"-Shad von MB-Fishing in der von mir selbst entwickelten VW-Farbe (grün-weiß-rot) hat sich dabei als klarer Köder Nr. 1 im Tidenbereich der Elbe erwiesen. Der beste Z-Fisch der letzten Wochen war 87 Zentimeter lang, muss aber leider als deutlicher Ausreißer nach oben gelten. Hinzu kamen einzelne Beifänge: Ein schöner Butt, ein dicker Aal, ein stattlicher Aland und ein gut 80 Zentimeter langer Hecht.
Etwas besser ist die Zandergröße im tidenfreien Elbbereich oberhalb der Staustufe Geesthacht bzw. in Sachsen-Anhalt, wo auch einige Touren mit Gästen stattfanden. Dabei waren die gefangenen Zanden zumindest regelmäßig über 50 Zentimeter lang. Topp-Köder war dabei der "Stint"-Shad in den Farben green-tomato, salt&pepper und Pünktchen. Wirkliche Zanderriesen oder große Stückzahlen blieben bei den Touren an der Mittelelbe jedoch aus. Der August ist dort allerdings auch nie ein sonderlich guter Zandermonat gewesen, hinzu kamen in diesem Jahr teilweise sehr heiße Temperaturen und ein mitterweile wieder extrem niedriger Pegelstand. Dennoch gelang es mir, mehreren Anglern zu ihrem ersten Zander zu verhelfen. Im September ist erfahrungsgemäß wieder ein Aufwärtstrend zu erwarten. Dass der Herbst näher rückt merkt man schon daran, das die Hechtfänge langsam zunehmen. Die meisten Entenschnäbel bissen in der Elbe zuletzt aber nicht auf Gummifisch sondern auf Wobbler an freien Flussstrecken. Schon bald werden sie sich in den Buhnen einstellen. Ein großer Wels entschied den Drill an der Elbe bei Dessau leider für sich. An der Saale bissen einige Döbel und Hechte auf Wobbler.