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13. Juli 2013
Während in der Mittelelbe bei Magdeburg wegen der schrecklichen Hochwasserkatastrophe wochenlang das Angeln undenkbar war, blieb der Hamburger Bereich von all dem gänzlich verschont. Bedingt durch die Gezeiten, floss das viele Wasser direkt in die Nordsee ab und so konnten wir den Zandern durchgängig nachstellen. Zwar war der Pegelstand stellenweise auch leicht erhöht, dies wirkte sich aber sogar positiv auf die Fänge aus, denn die Zander standen dadurch in ruhigeren Zonen sehr konzentriert. Neben zahlreichen kleinen Zandern gingen jede Menge gute Fische um die 70 Zentimeter an den Haken. Außerdem fing ich drei kapitale Stachelritter von 98, 94 und 90 Zentimeter sowie einen 84er. Auch Freunde und Gäste durften sich über etliche Fische freuen. Weiterhin gelang es mir, meinen persönlichen Hecht-Rekord auf 114 Zentimeter zu verbessern. Für die Elbe ein Ausnahmefisch! Einige Touren an fremde Gewässer verliefen ebenfalls erfolgreich. So gab es an der Oder bei Frankfurt auf einen Schlag Zander, Hecht, Rapfen und Barsch. Mit meinem Freund Fred Kotowski von www.angeltouren-plauersee.de erlebte ich auf dessen Hausgewässer einen tollen Tag beim Schleppangeln mit Hechten bis 96 Zentimeter. Auch bei Markus Upmann von www.waldhaus-neu-canow.de bissen im Gobenowsee einige Hechte. Am Diemelsee gab es trotz großer Hitze Zander satt. Etwas zäher gestaltete sich nur ein Besuch am Fluss Po in Italien. Die anvisierten Welse bissen dort relativ schlecht, immerhin fing ich beim Zanderangeln aber zwei Bartelträger von 144 und 135 Zentimeter Länge.
An der Elbe war der 12,5er Stint-Shad von www.mbfishing.de in green-tomato in letzter Zeit der klare Topp-Köder. Dieser überzeugte auch die genannten Großfische. Einige Fänge gab es auch auf selbigen Köder, im von mir kreierten VW-Design und den Easy Shiner von Keitech.
Während in der Mittelelbe bei Magdeburg wegen der schrecklichen Hochwasserkatastrophe wochenlang das Angeln undenkbar war, blieb der Hamburger Bereich von all dem gänzlich verschont. Bedingt durch die Gezeiten, floss das viele Wasser direkt in die Nordsee ab und so konnten wir den Zandern durchgängig nachstellen. Zwar war der Pegelstand stellenweise auch leicht erhöht, dies wirkte sich aber sogar positiv auf die Fänge aus, denn die Zander standen dadurch in ruhigeren Zonen sehr konzentriert. Neben zahlreichen kleinen Zandern gingen jede Menge gute Fische um die 70 Zentimeter an den Haken. Außerdem fing ich drei kapitale Stachelritter von 98, 94 und 90 Zentimeter sowie einen 84er. Auch Freunde und Gäste durften sich über etliche Fische freuen. Weiterhin gelang es mir, meinen persönlichen Hecht-Rekord auf 114 Zentimeter zu verbessern. Für die Elbe ein Ausnahmefisch! Einige Touren an fremde Gewässer verliefen ebenfalls erfolgreich. So gab es an der Oder bei Frankfurt auf einen Schlag Zander, Hecht, Rapfen und Barsch. Mit meinem Freund Fred Kotowski von www.angeltouren-plauersee.de erlebte ich auf dessen Hausgewässer einen tollen Tag beim Schleppangeln mit Hechten bis 96 Zentimeter. Auch bei Markus Upmann von www.waldhaus-neu-canow.de bissen im Gobenowsee einige Hechte. Am Diemelsee gab es trotz großer Hitze Zander satt. Etwas zäher gestaltete sich nur ein Besuch am Fluss Po in Italien. Die anvisierten Welse bissen dort relativ schlecht, immerhin fing ich beim Zanderangeln aber zwei Bartelträger von 144 und 135 Zentimeter Länge.
An der Elbe war der 12,5er Stint-Shad von www.mbfishing.de in green-tomato in letzter Zeit der klare Topp-Köder. Dieser überzeugte auch die genannten Großfische. Einige Fänge gab es auch auf selbigen Köder, im von mir kreierten VW-Design und den Easy Shiner von Keitech.